Diasporagabe 2022 - ein Projekt aus Estland

»Gut ausgebildet – ein Qualitätsmerkmal lutherischer Kirche« – unter dieses Motto stellt der Martin-Luther-Bund seine »Diasporagabe« des Jahres 2022. Das Projekt ist dem Theologischen Institut der Estnischen Evangelisch-Lutherischen Kirche (EELK) in Tallinn gewidmet. (mehr....)


Die Angebote stoßen auf lebhaftes Interesse. – Bild: EELK

Diasporagabe 2020

Eine Chance für Kinder und Jugendliche – ein Projekt aus Litauen

Im Herbst 2019 entschied die Bundesversammlung des Martin-Luther-Bundes, die Diasporagabe des Jahres 2020 der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Litauen zu widmen. In Kretinga, einer Kleinstadt unweit der Ostseeküste, wird die Kirche ein Haus renovieren, um eine Tagesstätte für Kinder und Jugendliche aus sozial gefährdeten Familien einzurichten....mehr lesen

RUMÄNIEN: Pflegebetten für Hermannstadt, Kronstadt und Hetzeldorf

Mitte März 2020 erreichte den Martin-Luther-Bund ein Hilferuf aus Rumänien. Ortrun Rhein vom Hermannstädter Altenheim »Dr. Carl Wolff« schrieb von der Möglichkeit, kostenlos 36 Pflegebetten aus Deutschland zu erhalten. Die Elbe-Saale-Klinik in Barby hätte sie abzugeben. Der Ortspfarrer Björn Teichert konnte über die Gemeindepartnerschaft nach Neppendorf zu Pfarrer Dietrich Galter den Kontakt nach Rumänien herstellen. Es gab auch bereits eine Spende des örtlichen Energieversorgers EMS für den Transport, die aber längst noch nicht ausreichte. mehr lesen

Der Pharisäer und der Zöllner

Predigt von Bischof Tamás Fabiny bei den ungarische Tagen in Wittenberg

Im »Himmelszelt« in Wittenberg stellten in diesem Sommer Lutheraner aus aller Welt das kirchliche Leben ihrer Heimat vor. Vom 26. bis 28. August 2017 war die Evangelisch-Lutherische Kirche in Ungarn die gastgebende Gruppe.
Höhepunkt war ein Gottesdienst in der Schlosskirche Wittenberg am Sonntag, dem 27. August, in dem Bischof Tamás Fabiny die Predigt hielt.
(hier mehr lesen)

ELKER: Unser Leben in Kirche, Ehe, Familie und Gemeinde – Synode und Bildungsseminar

Für die Zeit vom 27. bis zum 30. September 2016 lud der Erzbischof der Evangelisch-Lutherischen Kirche Europäisches Russland, Dietrich Brauer, die im Propstamt Tätigen sowie die Pastoren und Pastorinnen mit den Ehepartnern auf die Krim ein. In einer gewissen Abgeschiedenheit vom Betrieb der Alltagspflichten ging es darum, den wichtigen Themenkreis Ehe, Familie, Gemeinde, Kirche zu bedenken.[mehr]